Tabletten gegen Nagelpilz

Wenn die meisten Hausmittel nichts mehr wirken und auch der Nagelpilzlack zu schwach für das Übel unter dem Nagel ist, müssen Tabletten eine Abhilfe schaffen. Der Nagelpilz ist sehr hartnäckig und gehört zu den Infektionen, die mittels Medikamenten behandelt werden. Die Behandlung zieht sich jedoch auch über etwa drei bis sechs Monate hin, je nach Schwere der Erkrankung. Teilweise ist sogar eine Therapie innerhalb von 12 Monaten notwendig, da die Infektion nicht zurückgeht.

Tabletten gegen Nagelpilz enthalten ein Antimykotikum, welches Griseofulvin enthält. Itraconazol sowie Terbinafin oder Fluconazol wird auch des Öfteren angewandt. Sämtliche Tabletten haben leider auch entsprechende Nebenwirkungen, die sich auf das Wohlbefinden auswirken. Trotzdem gibt es bei manchen Befällen keine Alternativen. Selbst Teebaumöl, welches manchmal sogar als Wundermittel gegen Nagelpilz angepriesen wird, hat dann keine Wirkung mehr.

Neben der Einnahme von Tabletten müssen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehört eine extragroße Hygiene im Bereich des Befalls. Dies kann mit Essig geschehen, der Nagel muss immer wieder nachgeschliffen werden und mit entsprechenden Cremes behandelt. Nur auf diese Weise lassen sich lange Zeit die Erreger abtöten.

Doch selbst bei manchen Therapien wird der Patient rückfällig. Um dies zu vermeiden und den Bakterien möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten, sind ein paar Voraussetzungen und Vorbeugungen möglich: Ziehen Sie nie zu enge oder zu weite Schuhe an. Immer trockene Socken sollten getragen werden und der Schuh, in dem Sie viel unterwegs sind, sollte atmungsaktiv sein. Somit ist wenigstens schon ein klein wenig von dem Risiko beseitigt.

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