Der Nagelpilz ist eine sehr unangenehme Angelegenheit, die an den Zehen- oder Fingernägeln auftauchen kann. Der Nagelpilz entsteht durch Sprosspilze oder Fadenpilze. Die meisten, die ein Nagelpilz befällt, haben körperlich gesehen auch die besten Voraussetzungen, um diesem Krankheitsbild zu verfallen. Somit sind Diabetiker oder Patienten mit Durchblutungsstörungen nahezu prädisponiert. Kommt noch ein feucht-warmes Milieu dazu, sind die besten Voraussetzungen gegeben, um sich einen Nagelpilz einzufangen.
Wie man sie wieder loswird, ist unterschiedlich. Normalerweise wird in einem solchen Fall medizinisch mit einer Harnstoffsalbe gearbeitet, um den Nagel aufzuweichen und abzulösen. Dieser Vorgang dauert drei Wochen. Andere Therapien sind mittels Laser oder Antimykotika möglich.
Die richtigen Hausmittel gegen Nagelpilz gibt es jedoch auch. In erster Linie ist eine verbesserte Sauberkeit zwingend erforderlich. Das dämmt die Ausbreitung der Stelle in erster Linie ein. Vorbeugen kann man auch, indem immer trockene Socken getragen werden. Keine engen Schuhe tragen und natürlich in öffentlichen Bädern sind Badeschuhe oder Sandalen Pflicht. So schützt man sich in erster Linie davor.
Ist die Krankheit erst einmal da, hilft es, Teebaumöl oder Lavendelöl auf die entsprechenden Stellen aufzutragen. Zwei bis dreimal am Tag sollte diese Vorgehensweise eingehalten werden und das über 1 oder 2 Wochen lang. Nagelpilz Hausmittel sind des Weiteren auch Apfelessig, Wasserstoffperoxid, Oregano-Öl oder Backpulver. Ebensolche Erfolge erreicht man mit einem weiteren Mittel gegen Nagelpilz: dem Bittersalz! Es wird von Podologen empfohlen.
Das richtige Nagelpilz Behandlung Hausmittel ist jedoch Teebaumöl, welchem sogar nachgesagt wird, dass es eine Blutvergiftung zurückbilden kann.